"Topunternehmer für VP" titelt heute die Parteizeitung der ÖVP - verfasst von einem stets schüchtern wirkenden Oberländer Chefredakteur-Stellvertreter von Stauds Gnaden. Boah, welch eine Neuigkeit! Damit war ja wahrhaft nicht zu rechnen, dass ein Speck-Karl, eine Fliesen-Gretl (bei den vergangenen Landtagswahlen übrigens sang- und klanglos gegen das von ihr als solches bezeichnete "unerfahrene Mädchen" namens Claudia Hirn unterlegen), eine Bier-Traudl und Co. dem alten Herwig den Rücken stärken. Man mag es kaum fassen...
Wie auch immer: Was lernen wir daraus? Das Geschreibsel von Frankies Parteischreiberzunft ist längst nicht mehr lehrreich, sondern nur noch LEERreich. Was nicht verwundert, mutiert der Chefschreiber selbst doch längst zur Mensch gewordenen Worthülse mit fehlendem Inhalt. Außer es geht natürlich um die Interessen der ÖVP. Da ist es ihm dann auch durchaus recht, in enger Seilschaft mit der Außerferner-Anna für eine vermeintliche Rettungsaktion einen Fußballverein politisch zu instrumentalisieren. Ging leider schief, wie wir wissen: Wacker passierte das, was beim Frankie-Boy vorhersehbar ist - Abstieg! Doch wer weiß: Böse Zungen behaupten, er hat ein Hintertürchen, das ihn in die Politik führen könnte. Zu welcher Partei? Raten Sie!
Wie auch immer: Was lernen wir daraus? Das Geschreibsel von Frankies Parteischreiberzunft ist längst nicht mehr lehrreich, sondern nur noch LEERreich. Was nicht verwundert, mutiert der Chefschreiber selbst doch längst zur Mensch gewordenen Worthülse mit fehlendem Inhalt. Außer es geht natürlich um die Interessen der ÖVP. Da ist es ihm dann auch durchaus recht, in enger Seilschaft mit der Außerferner-Anna für eine vermeintliche Rettungsaktion einen Fußballverein politisch zu instrumentalisieren. Ging leider schief, wie wir wissen: Wacker passierte das, was beim Frankie-Boy vorhersehbar ist - Abstieg! Doch wer weiß: Böse Zungen behaupten, er hat ein Hintertürchen, das ihn in die Politik führen könnte. Zu welcher Partei? Raten Sie!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen